Darf ich vorstellen: Bruno der Bär

Heute möchten wir euch den besten Freund unseres kleinen Kämpfers vorstellen: Bruno den Bären. Er begleitet uns bereits seit Beginn der Schwangerschaft und ist jetzt ein wichtiger Teil unserer Familie. Er hat alles miterlebt und unser Frühchen liebt seinen Bären heute über alles. 

Wer ist Bruno? 

Bruno ist der Teddybär von unserem Sohn. Er heißt deshalb Bruno, weil mein Mann den Namen liebt und ich fand, dass das doch irgendwie ein Bärenname ist. Damit der Name nun in unserer Familie Platz fand, haben wir uns für unseren Bruno-Bären entschieden. Ja – ich stehe grundsätzlich auf Kuscheltiere und liebte es selbst als Kind, mich an sie zu kuscheln. Wir haben den Bären bereits seit Beginn der Schwangerschaft und er bekam sofort einen Platz in unserem Bett. Warum? Weil wir wollten, dass er unseren Geruch annimmt und unser Baby dann immer Mama und Papa riecht. Dies beruhigt Babys in Stresssituationen und sie fühlen sich wohl und geborgen. 

Bruno hat viel erlebt

Der Teddybär hat die ganze Geschichte unseres Frühchens miterlebt. Schon bei der Sectio wartete er im Kreiszimmer auf uns und war bereit, nun in das Bettchen unseres Babys zu wandern. Da unser Dominik noch sehr stark auf Keime reagiert hat und in den Inkubator kam, musste er jedoch leider noch ca. 1 Woche darauf warten. Doch als es soweit war, wanderte Bruno sofort zu unserem Sohn ins Bett und kuschelte sich immer an ihn. Es war uns wichtig, dass er sich an den Bären gewöhnt und das funktionierte super. 

Heute erlebt Bruno den ganzen Alltag mit unserem kleinen Kämpfer. Sie spielen gemeinsam, schlafen im gleichen Bett und bei jedem Ausflug ist er dabei. Wenn wir raus gehen und es ist kalt, dann wird auch Bruno eine kleine Mütze aufgesetzt. Das Muttermal, das mein Sohn am Bauch hat, wurde auch Bruno aufgestickt, damit er immer mit unserem Dominik mitfühlen kann. Hatten wir Termine im Krankenhaus, dann bekam auch Bruno einen Verband oder ein Pflaster aufgeklebt. 

Was gibt es zu beachten?

 

Kauft mehrere Stück

Wenn auch du dir für euer Baby so ein Lieblings-Kuscheltier wünscht, dann empfehle ich euch, davon gleich 2-3 Stück zu kaufen. Dominik hat einen Bruno immer im Bett und der andere ist tagsüber bei ihm. Natürlich sollten beide völlig gleich aussehen, das Baby sollte keinesfalls den Unterschied erkennen. 2-3 Kuscheltiere sind aber deshalb praktisch, denn wenn einer z. B. in der Waschmaschine ist, dann werdet ihr ein Problem haben, sobald euer Baby nicht mehr ohne einschlafen kann. 

Unbedingt vor der Verwendung waschen

So wie auch die Babykleidung, sollte das Kuscheltier unbedingt vor der Verwendung einmal gewaschen werden um Keime und Bakterien abzutöten. Beachte dafür unbedingt die Hersteller-Empfehlungen. 

Achte auf gute Qualität

Es ist ganz wichtig bei diesem wichtigen Kuscheltier auf gute Qualität zu achten. Es wird die Zeit kommen, wo sich euer Baby das Tier in den Mund steckt oder es schnell mal in die Tasche gestopft wird. Wenn das Kuscheltier Haare verliert oder Giftstoffe enthalten sind, kann das sehr gefährlich sein. 

Die Größe

Ich empfehle euch ein nicht zu großes Stofftier zu wählen. Denn manchmal möchtest du den Bären vielleicht in deine Tasche packen oder sie im Kinderwagen verstauen. Ein riesiges Kuscheltier ist sehr unpraktisch und hat oft einfach keinen Platz. Beachte immer, dass das Kuscheltier ein Teil eures Baby werden soll. 

 

Foto: Photo by Myriam Zilles on Unsplash

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